Shit Happens…
ja, das stimmt.
Die Frage ist, wie du damit umgehst. Und hier konnten wir
drei Verhaltensweisen bei Hundebesitzern beobachten.
Verhaltensweisen von Hundebesitzern
Typ 1: Umschauen, ob jemand gesehen hat, dass dein Vierbeiner sich erleichtert hat und wenn nein ganz selbstverständlich weitergehen?
Typ 2: Den Kot mit dem Kotbeutel einsammeln, dann feststellen, dass die nächste, ordnungsgemäße Entsorgungsmöglichkeit zu weit entfernt ist und – oh, da ist ja ein Busch, die Tüte dort entsorgen?
3. Typ: Den Kotbeutel zücken und den Kot deines treuen Begleiters einlesen und ordnungsgemäß entsorgen? Was tut man nicht alles für die Liebe.
Konsequenzen
Da es leider zu viele Hundebesitzer gibt, denen das Thema wortwörtlich scheißegal ist, und die Kotberge wachsen, greifen Kommunen zu unterschiedlichen Mitteln um dagegen an zu kommen.
So kommt es, dass bereits im Radio Hundekot thematisiert wird.
Beispiele hierfür:
Kaiserslautern
Der Kommune stinkt das Thema gewaltig – Hier wurden Fähnchen in jeden herumliegenden Scheißhaufen gesteckt, um auf die Problematik hinzuweisen.
Herbolzheim
Hier müssen Hunde ab Januar 2022 aus dem Stadtpark draußen bleiben. Der Grund: zu viele herumliegende Hundehaufen die nicht nur eklig sind sondern auch eine Gefahr für die spielenden Kinder darstellen. Das Hundeverbot im Stadtpark ist ein Ärgernis für die Herbolzheimer Hundebesitzer, die stehts den Hundekot weggeräumt haben.
Weitere Maßnahmen
Weitere Maßnahmen sind die beispielsweise die Identifikation der Hundebesitzer durch die DNA-Proben ihrer Hunde.
Alles Maßnahmen, um Herr*In über den vielen Scheiß zu werden.
Die Frage ist nur das wie – ob durch Strafe oder durch Erleichterung und Vorteile bei Nutzung.
Letzteres ist unser Ansatz von D.O.G. – die saubere Gassi-App.
Hundekot von der Tabu-Themenliste streichen und den bemühten Hundehaltern die Kotentsorgung erleichtern.